Zahlung & Versand
1. Preise und Zahlungsbedingungen
Alle im Angebot enthaltenen Preise verstehen sich als Gesamtpreise inklusive der gesetzlichen Mehrwertsteuer zzgl. Verpackung und Versand. Der Kunde zahlt mittels des Zahlungsdienstleisters SumUp. Im Atelier des Verkäufers ist auch Barzahlung bei Abholung möglich. Zusätzliche Gebühren für die Zahlungsarten werden nicht erhoben.
Der Kaufpreis sowie etwa anfallende Versandkosten werden mit Vertragsabschluss, bei Bestellung über den Online-Shop bereits mit dem Abschluss des Bestellprozesses, fällig, sofern die Parteien keinen späteren Fälligkeitstermin vereinbart haben.
2. Liefer- und Versandbedingungen
Bietet der Verkäufer den Versand der Ware an, so erfolgt die Lieferung innerhalb des vom Verkäufer angegebenen Liefergebietes an die vom Kunden angegebene Lieferanschrift, sofern nichts anderes vereinbart ist. Bei der Abwicklung der Transaktion ist die in der Bestellabwicklung des Verkäufers angegebene Lieferanschrift maßgeblich.
Sofern der Kunde mehrere Waren gleichzeitig bestellt, können die einzelnen Waren zu unterschiedlichen Zeiten geliefert werden, sofern dies dem Kunden zumutbar ist. Versandkosten werden, sofern sie anfallen, in diesem Fall nur einmal erhoben.
Sofern die Ware vorrätig ist und sofern in der Bestellübersicht nichts anderes angegeben ist, erfolgt der Versand an Kunden innerhalb Deutschlands innerhalb von 10 Werktagen nach Abschluss des Kaufvertrages.
Es fallen folgende Versandkostenpauschalen für die Lieferung, der vom Kunden bestellten Waren, an:
- Für die Lieferung innerhalb Deutschlands betragen die Versandkosten 4,89 €,
- ab einem Warenwert von 99,00 € entfallen die Versandkosten.
Die Lieferung erfolgt in der Regel durch die Hermes Germany GmbH, bei einem Warenwert von über 500,00 € durch die DHL Paket GmbH, sofern die Parteien keinen anderen individuellen Versand vereinbart haben.
Handelt der Kunde als Unternehmer, geht die Gefahr des zufälligen Untergangs und der zufälligen Verschlechterung der verkauften Ware auf den Kunden über, sobald der Verkäufer die Sache dem Spediteur, dem Frachtführer oder der sonst zur Ausführung der Versendung bestimmten Person oder Anstalt ausgeliefert hat. Handelt der Kunde als Verbraucher, geht die Gefahr des zufälligen Untergangs und der zufälligen Verschlechterung der verkauften Ware grundsätzlich erst mit Übergabe der Ware an den Kunden oder eine empfangsberechtigte Person über. Abweichend hiervon geht die Gefahr des zufälligen Untergangs und der zufälligen Verschlechterung der verkauften Ware auch bei Verbrauchern bereits auf den Kunden über, sobald der Verkäufer die Sache dem Spediteur, dem Frachtführer oder der sonst zur Ausführung der Versendung bestimmten Person oder Anstalt ausgeliefert hat, wenn der Kunde den Spediteur, den Frachtführer oder die sonst zur Ausführung der Versendung bestimmte Person oder Anstalt mit der Ausführung beauftragt und der Verkäufer dem Kunden diese Person oder Anstalt zuvor nicht benannt hat.
Kommt der Kunde mit einer Lieferung in Annahmeverzug, ist der Verkäufer berechtigt, nach Maßgabe der gesetzlichen Voraussetzungen Ersatz des ihm entstandenen Schadens und etwaiger Mehraufwendungen vom Kunden zu verlangen. Mit Eintritt des Annahmeverzuges geht die Gefahr der zufälligen Verschlechterung und des zufälligen Untergangs der gelieferten Ware auf den Kunden über.
In Fällen höherer Gewalt oder sonstiger unvorhergesehener Ereignisse, z.B. Betriebsstörungen, rechtmäßige Streiks oder Aussperrungen, Epidemien/Pandemien, Ein-/Ausfuhrverbote, behördliche Maßnahmen, Naturkatastrophen, Krieg etc., die den Verkäufer ohne eigenes oder zurechenbares Verschulden vorübergehend daran hindern, die Ware zum vereinbarten Termin oder innerhalb der vereinbarten Frist zu liefern, verlängern sich diese Termine/Fristen – auch während des Verzugs – um die Dauer der durch diese Umstände bedingten Leistungsstörungen. Führt eine solche Störung zu einem Leistungsaufschub von mehr als vier (4) Monaten, können beide Parteien vom Vertrag zurücktreten. Der Verkäufer wird den Kunden unverzüglich hierüber informieren. Bereits erbrachte Gegenleistungen werden vom Verkäufer unverzüglich zurückerstattet. Gesetzliche Rücktrittsrechte bleiben hiervon unberührt.
Bietet der Verkäufer die Ware zur Abholung an, so kann der Kunde die bestellte Ware innerhalb der vom Verkäufer angegebenen Geschäftszeiten unter der vom Verkäufer angegebenen Adresse abholen. In diesem Fall werden keine Versandkosten berechnet.
Stand: Mai 2025